FDP-Bundestagsabgeordneter Christian Jung war zu Gast bei Bürgermeister Michael Möslang (CDU).
Informationsgespräch im Rathaus in Linkenheim-Hochstetten (Landkreis Karlsruhe). FDP-Bundestagsabgeordneter Christian Jung war zu Gast bei Bürgermeister Michael Möslang (CDU). Zusammen mit den beiden FDP-Gemeinderäten Maximilian Ritz und Holger Raff ging es um die wirtschaftliche und finanzielle Situation der Gemeinde. Ein weiterer Schwerpunkt waren die digitale Infrastruktur, der ÖPNV, die aktuelle Situation in den Schulen, die weitere Bauplanung in der Gemeinde und die Verkehrsprobleme in und rund um Karlsruhe sowie im Landkreis. “Wir brauchen nun einen gemeinsamen Fahrplan der Region, wie die Zweite Rheinbrücke zeitnah gebaut und an die B36 angeschlossen werden kann”, sagte Christian Jung. Für die Freien Demokraten ist der Erhalt und die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region Karlsruhe das wichtigste Thema in den kommenden Monaten. (TJ)
Karlsruhe/Wörth. Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Regionalrat Christian Jung (Karlsruhe-Land) hat sich für einen gemeinsamen Fahrplan der Region Karlsruhe für den Bau der 2. Rheinbrücke zwischen Karlsruhe und Wörth sowie die Anbindung an die B36 auf badischer Seite ausgesprochen.
“Nach der Zustimmung des Karlsruher Gemeinderats zum Vergleich zwischen Land und Stadt brauchen wir nun eine gemeinsame systematische Herangehensweise, damit die 2. Rheinbrücke nun rasch gebaut werden kann. Diesen ,Fahrplan’ können wir über den Regionalverband Mittlerer Oberrhein unter der Federführung des Verbandspräsidenten und Landrats Christoph Schnaudigel erarbeiten und dabei in allen Belangen die Stadt Karlsruhe und ihren Oberbürgermeister Frank Mentrup einbinden, damit es nun keine weiteren Verzögerungen mehr gibt”, sagte Jung am Mittwoch nach verschiedenen Gesprächen in Karlsruhe (22.7.2020).
Rheinbrücke Maxau.
Der FDP-Bundestagsabgeordnete, der Mitglied im Verkehrsausschuss des Bundestages ist, ist dazu auch in engem Kontakt mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Volker Wissing, da der Bau der Zweiten Rheinbrücke durch die Planer und die Auftragsverwaltung des Landes Rheinland-Pfalz erfolgen wird. Der Bau der 2. Rheinbrücke sei ebenso für die Pendler und die wirtschaftliche Entwicklung in der Technologieregion Karlsruhe und der Metropolregion Rhein-Neckar von besonderem Interesse.
Digitalisierung & Infrastruktur nach Corona – wie geht
es weiter?
Eine Veranstaltung der Reinhold-Maier-Stiftung Landesbüro Baden-Württemberg der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
Die Corona-Krise zwingt unsere Gesellschaft in vielen Bereichen zu einer Art Zwangsdigitalisierung. Die bestehende digitale und analoge Infrastruktur, beispielsweise in Schulen und öffentlichen Behörden, wird dabei auf die Probe gestellt. Welche Lehren ziehen wir aus dieser Situation? Wie müssen wir uns nach der verordneten Isolation im Bereich Digitalisierung und Infrastruktur in Baden-Württemberg und in Deutschland aufstellen? Wie können wir die jetzt erworbenen Fähigkeiten und Erkenntnisse in der Bildung und im Verkehr weiter entwickeln?
Zu diesen Themen hat Christian Jung MdB Ideen, die wir im
Rahmen dieses Webtalks mit ihm diskutieren. Schalten Sie sich mit ein!
Link zur Online-Veranstaltung am 3. April 2020 (12.30-13.30
Uhr):
Ortstermin mit FDP-Bundestagsabgeordneten Christian Jung und Bürgermeisterin Sabrina Eisele / Forderung nach
Ortstermin in Marxzell-Pfaffenrot mit FDP-Bundestagsabgeordneten Christian Jung, Bürgermeisterin Sabrina Eisele, Gemeinderat Dietmar Ertmann und Bürgerinnen und Bürgern. (Fotos: TJ)
Marxzell. Auf Initiative von Gemeinderat Dietmar Ertmann (FDP/Liberale Liste) besuchte FDP-Bundestagsabgeordneter Christian Jung (Karlsruhe-Land) Mitte Januar 2020 zum wiederholten Male Pfaffenrot, um sich über die unübersichtlichen Straßenverhältnisse und Gefahrenstellen der K3555 innerhalb von Pfaffenrot zu informieren.
Mit dabei war auch Bürgermeisterin Sabrina Eisele. Wegen der engen Kurve beim Rathaus plädierte Christian Jung für ein Durchfahrtsverbot für Lkw über 7,5 Tonnen, da der Lkw-Verkehr bequem auf die Albtalquerspange (K3585 und K3556) verlagert werden könne. “Wir sollten wegen der Engstelle und des topografischen Profils der K3555 nun sofort prüfen, ob wir zuerst nicht auch ein Durchfahrtverbot für Gefahrgut-Transporter erreichen können und man diesen zur Auflage macht, die Umgehung zu benutzen”, sagte Jung weiter. Die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h in Pfaffenrot habe zu einer deutlichen Verbesserung geführt. Jedoch nutzten viele Lkw-Fahrer die Ortsdurchfahrt immer noch aus alter Gewohnheit.
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur informiert FDP-Bundestagsabgeordneten Christian Jung über aktuellen Planungsstand
Jöhlingen/Berghausen. FDP-Bundestagsabgeordneter Christian
Jung (Karlsruhe-Land) hat am Sonntag die beiden Bürgermeister Nicola Bodner
(Pfinztal) und Timur Özcan (Walzbachtal) darüber informiert, dass die beiden
Planfeststellungsverfahren für die B293-Ortsumfahrungen von Jöhlingen und
Berghausen im zweiten Quartal 2020 beginnen sollen. Das hat Christian Jung der
Parlamentarische Staatssekretär Steffen Bilger MdB als Antwort auf eine
offizielle Parlamentsanfrage (Deutscher Bundestag Frage 068/Januar 2020)
mitgeteilt. Das Planfeststellungsverfahren wird im Auftrag des Bundes von der
baden-württembergischen Landesregierung und dem zuständigen Regierungspräsidium
Karlsruhe durchgeführt. “Ich freue mich sehr, dass nach den intensiven
Vorarbeiten und einer sehr guten und transparenten Bürgerbeteiligung durch das
Regierungspräsidium nun zeitnah das Planfeststellungsverfahren eingeleitet
wird. Für die vom Lärm und dem Verkehr geplagten Menschen in Jöhlingen und
Berghausen ist das eine sehr gute Nachricht”, sagte Christian Jung. Gegner
der B293-Ortsumfahrungen könnten ihre Einwendungen im
Planfeststellungsverfahren artikulieren und gegebenenfalls gegen Planungsfehler
der grün-schwarzen Landesregierung unter der planerischen Leitung von
Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) klagen. Die Grundsatzbeschlüsse für
die Ortsumfahrungen und deren Bau seien allerdings nicht mehr rückgängig zu
machen. “Dafür gibt es in der Bevölkerung und in der Politik keine
Mehrheit!”
Vom Rhein und der Hardt über den Kraichgau bis zum Nordschwarzwald